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Dienstag, 13. Dezember 2005

Jahreszeiten

Winter

Die Frage, die sich für ihn stellte
Auch wenn danach kein Hund je bellte
Ist es in dieser bitt’ren Kälte
Nicht gut, wenn ich `nen Tee bestellte?

Sommer

Dann fragte er die Tante Käthe,
obwohl danach kein Hahn je krähte,
Ist es nicht besser für die Beete,
wenn ich nicht sähe und erst jäte?

Frühling und Herbst

Im Frühling kamen keine Fragen,
und auch im Herbst musste er zagen,
Die Antwort darauf geb’ ich kund
Erschienen waren Hahn und Hund

Blühen!

Es war einmal ein schöner Schwan. Der schwamm majestätisch auf dem großen See, direkt vor dem alten Schloss.

Eines Tages kam ein kleines Mädchen vorbei. Es war sehr einsam und begann am Ufer des Sees Blumen zu pflücken. Als es den Schwan bemerkte, begann es mit ihm zu sprechen.

"Du bist aber ein schönes Tier. Die Sonne scheint gar prächtig auf dein Gefieder. Schau, allein die Blumen lassen ihre Köpfe hängen im Angesicht deiner Schönheit."

Da kam der Schwan langsam auf das Mädchen zu und schaute es lange an, eh er die Blumen mit seinem Schnabel berührte. Sie begannen sofort zu blühen.

Jahre später noch erzählte das nun zu einer erwachsenen Frau gewordene Mädchen ihren Kindern:

"Daher kommt der Ausspruch: 'Wenn mir etwas schwant, dann blüht mir was.'"

Zeitung, Ton und Frühstücksbrett...

...sollten zu der Sitzung am 13. Dezember mitgebracht werden.

Dummerweise habe ich die Woche zuvor gefehlt. Nun durfte ich also eine Dreiviertelstunde den Computerraum der Universität Flensburg (welcher auch sonst? Klingt aber rhetorisch ausgeklügelt!) okkupieren.

Auf die nächsten Seminarstunden, in denen ich nicht fehlen und die Utensilien parat haben werde.

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Zuletzt aktualisiert: 9. Feb, 07:29

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