(Mögliche) Wirklichkeiten
Ausgehend von der letzten Seminarsitzung mit den Oberthemen:
- Mögliche Möglichkeiten
- Mögliche Wirklichkeiten
- Wirkliche Möglichkeiten
- Verwirklichung
hier einige Anmerkungen:
Philosophie ist - die Raum-Zeit bzw. der Zeit-Raum wo Wirklichkeiten und Möglichkeiten ihrer selbst bewusst werden
Die östliche Philosophie in ihren verschiedensten Ausrichtungen fordert uns immer wieder auf zur Nicht-Identifikation. Aber auch die westliche Philosophie kennt zahlreiche Denker – hier sind vor allem die Mystiker zu nennen -, die uns vor den Folgen einer Identifikation mit unserem Denken, Fühlen und Handeln warnen. Jede Identifikation ist eine Festlegung, und jede Festlegung verhindert mögliche Wirklichkeiten. Verzichten wir auf Identifikationen und vertrauen auf das freie Spiel von Möglichkeiten und Wirklichkeiten, dann schaffen wir die Raum- und Zeitqualität, in der sich jeweils das für uns Optimale manifestieren kann. Die Philosophische Praxis stellt eine Dimension von Raum und Zeit zur Verfügung, die jenseits aller Identifikationen liegt.
Philosophie ist - der tiefe Blick in den Schaltplan unserer selbstkonstruierten
Wirklichkeit:
Watzlawicks Geschichte mit dem Hammer ist ein amüsantes Beispiel für die Art, wie wir unsere Wirklichkeit selbst konstruieren. Es geht hier um den Zusammenhang zwischen Denken, Fühlen und Handeln und dem, was uns als vermeintliches Schicksal in der Welt begegnet. Wie oft sind wir nicht schon in die "Wasaberwennfalle" getappt? Die selbstkonstruierte Wirklichkeit geht aber weit darüber hinaus. Alles, was sich in unserem Innern abspielt, bekommen wir schließlich als äußere Wirklichkeit gespiegelt. Die Zusammenhänge sind uns oft nicht klar, weil unser Leben als äußere Wirklichkeit die Manifestation unzähliger Gedanken, Gefühle und Taten ist. In der Philosophischen Praxis werden diese Zusammenhänge nicht nur aufgedeckt, sondern auch Strategien entwickelt, wie wir die Wirklichkeit konstruieren können, die wir wirklich wollen.
- Mögliche Möglichkeiten
- Mögliche Wirklichkeiten
- Wirkliche Möglichkeiten
- Verwirklichung
hier einige Anmerkungen:
Philosophie ist - die Raum-Zeit bzw. der Zeit-Raum wo Wirklichkeiten und Möglichkeiten ihrer selbst bewusst werden
Die östliche Philosophie in ihren verschiedensten Ausrichtungen fordert uns immer wieder auf zur Nicht-Identifikation. Aber auch die westliche Philosophie kennt zahlreiche Denker – hier sind vor allem die Mystiker zu nennen -, die uns vor den Folgen einer Identifikation mit unserem Denken, Fühlen und Handeln warnen. Jede Identifikation ist eine Festlegung, und jede Festlegung verhindert mögliche Wirklichkeiten. Verzichten wir auf Identifikationen und vertrauen auf das freie Spiel von Möglichkeiten und Wirklichkeiten, dann schaffen wir die Raum- und Zeitqualität, in der sich jeweils das für uns Optimale manifestieren kann. Die Philosophische Praxis stellt eine Dimension von Raum und Zeit zur Verfügung, die jenseits aller Identifikationen liegt.
Philosophie ist - der tiefe Blick in den Schaltplan unserer selbstkonstruierten
Wirklichkeit:
Watzlawicks Geschichte mit dem Hammer ist ein amüsantes Beispiel für die Art, wie wir unsere Wirklichkeit selbst konstruieren. Es geht hier um den Zusammenhang zwischen Denken, Fühlen und Handeln und dem, was uns als vermeintliches Schicksal in der Welt begegnet. Wie oft sind wir nicht schon in die "Wasaberwennfalle" getappt? Die selbstkonstruierte Wirklichkeit geht aber weit darüber hinaus. Alles, was sich in unserem Innern abspielt, bekommen wir schließlich als äußere Wirklichkeit gespiegelt. Die Zusammenhänge sind uns oft nicht klar, weil unser Leben als äußere Wirklichkeit die Manifestation unzähliger Gedanken, Gefühle und Taten ist. In der Philosophischen Praxis werden diese Zusammenhänge nicht nur aufgedeckt, sondern auch Strategien entwickelt, wie wir die Wirklichkeit konstruieren können, die wir wirklich wollen.
xovox - 19. Dez, 15:49